Schloss Löbichau bei Altenburg
Im Jahr 2015
hat uns das Leben aus Oberfranken hinausgespült – nach Thüringen. Im Städtchen Ronneburg bei Gera sind wir gestrandet. Ganz zufällig fanden wir hier eine passende Wohnung. Ebenerdig – was wegen Peters krankem Fuß wichtig war – und zugleich warm, hell und ruhig. Und vor allem aber akzeptierten die Vermieter Hunde. Damals lebte unser Pudel Fidel noch.
Natürlich musste auch der Preis stimmen. Im Osten gibt es Wohnraum im Überfluss – hier ist man um jeden Mieter froh. Und da Peter und ich immer ein wenig heimatlos sind, war es uns egal, wohin die Reise ging. Ein neues Abenteuer wartet überall.
So kamen wir also nach Ronneburg. Von meinem neuen Schreibplatz aus blicke ich direkt auf die Burg von Ronneburg. So eine Aussicht hatte ich selten. Ich war sofort begeistert. Nun galt es, am neuen Wohnort für Fidel neue Gassi-Routen zu finden. Unser Pudel war inzwischen fast blind und taub. Wir brauchten also Wege, auf denen er sicher und bequem auch frei laufen konnte – ohne Straßenquerungen, ohne heranrasende Radfahrer, mit klar erschnupper- und erkennbaren Wegrändern. Die Strecken durften zudem nicht zu lang sein, damit auch Peter sie zu Fuß bewältigen konnte. Und einer dieser Wege war der kurze, gerade und abgeschlossene Zuweg zum stillgelegten Förderturm in Löbichau – ein sehr hohes, imposantes Stahlgebilde, weithin sichtbar.
Löbichau ist ein Dorf nahe Ronneburg und gehört zum Altenburger Land – eine Region mit bewegter Geschichte, in der sich auch ein ehemaliges Bergbaugebiet befindet. Über vier Jahrzehnte lang, von 1946 bis zur Wende, wurde hier im Auftrag der SDAG Wismut (Sowjetisch-Deutsche-Aktiengesellschaft) Uran gefördert – sowohl unter Tage als auch im Tagebau. Das aufbereitete Uran war Rohstoffbasis für die sowjetische Atomindustrie. Heute ist das gesamte Gebiet grundlegend saniert. Von der einstigen verheerenden Zerstörung der Landschaft ist nichts mehr zu sehen. Über dem riesigen, früher schwarzen Loch wächst heute grünes Gras. Nur Gedenkmonumente erinnern noch daran, was hier einmal war – darunter der riesenhafte Förderturm in Drosen bei Löbichau.
Von Zeit zu Zeit fuhren wir also mit Fidel zum Förderturm-Weg und kamen dabei durch das liebliche Dorf Löbichau. Mitten im Ort fiel uns ein großes Seniorenheim auf, dessen klassizistisch anmutende Säulenformation am Eingang sofort ins Auge sprang. Eine Tafel am Gebäude verriet, dass es sich um das ehemalige Schloss Löbichau handelte. Da sagte ich zu Peter: »Löbichau … Löbichau? Da war doch irgendwas mit Jean Paul! War er nicht einmal hier – auf Einladung in einem ›Musenhof Schloss Löbichau‹?«
Neugierig geworden, suchte ich in Büchern und im Internet nach historischen Details aus Jean Pauls Leben, die ich längst vergessen hatte – und wurde natürlich fündig: Ende August bis zum 17. September 1819 war Jean Paul zu Gast im Musenhof Schloss Löbichau. Die Einladung kam höchstpersönlich von Herzogin Anna Dorothea von Kurland (1761‒1821). Sie war eine sehr, sehr reiche, sehr schöne, sehr gebildete und sehr einflussreiche Dame der europäischen Adelsgesellschaft.
Seit 1795 lebte sie auf Schloss Löbichau, strategisch günstig gelegen auf halbem Weg zwischen Berlin und Karlsbad, Dresden und Jena, Weimar und Erfurt. Löbichau wurde unter ihrer Regie zu einem der gefragtesten literarischen Salons seiner Zeit. Bis zu dreihundert illustre Gäste verkehrten zeitweise in Löbichau und im benachbarten Schloss Tannenfeld. Man diskutierte, debattierte, dinierte, spazierte, spielte Theater, musizierte, hielt Vorträge, las aus eigenen Werken, spielte Blinde Kuh, tanzte Polonaisen und vergnügte sich oft bis tief in die Nacht. Die Etikette war dabei eher zwanglos.
Herzogin Anna Dorothea kannte viele der bedeutendsten Persönlichkeiten ihrer Zeit persönlich: Zar Alexander I., Friedrich Wilhelm III., Napoleon, Talleyrand, Metternich, Goethe, Schiller – um nur einige zu nennen. Schloss Löbichau war ein Hotspot des Netzwerkens.
Kleiner Funfact: Was hat Jean Paul mit Aschenbrödel zu tun?
Immer wieder stößt man auf Überraschendes. Während Jean Pauls Besuch waren auch die Töchter der Herzogin anwesend – Wilhelmine, Pauline, Johanna und Dorothea. Sie lebten im eigens für sie erbauten Schloss Tannenfeld. Und nun wird es spannend: Vermutlich war Wilhelmine oder ihre Schwester Dorothea – endgültig lässt sich das nicht beweisen – die Mutter der unehelich geborenen Božena Němcová, der späteren tschechischen Nationaldichterin und Autorin von »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«. Němcovás Geburtsjahr wird auf 1816 bis 1820 geschätzt. Rein theoretisch könnte Jean Paul also mit der Mutter der »Aschenbrödel«-Erfinderin getanzt und gescherzt haben. So beschreibt er jedenfalls die freudvollen Begegnungen mit den herzallerliebsten Töchtern der Herzogin.
Das Dorf Löbichau – einst ein kulturelles Zentrum Europas
Es ist erstaunlich: Genau hier, wo wir bis 2021 wohnten, lag einst ein kulturelles Zentrum Europas – wenn auch nur für eine kurze, glanzvolle Zeit. Über zwei Jahrzehnte lang verbrachte die Herzogin die Sommermonate auf Schloss Löbichau. 1821 starb sie hier – zwei Jahre nach Jean Pauls Besuch und vier Jahre vor seinem eigenen Tod. Mehr als 7 000 Gäste kamen zu ihrer Beerdigung.
Doch kaum etwas erinnert heute noch an diese strahlkräftige Zeit. Schloss Tannenfeld verfällt. Man kann nur noch durch den Park spazieren und die üppig blühenden Azaleen und Rhododendren bestaunen, die die Wege zwischen den Villen säumen.
1899 wurde aus dem spätbarocken Ensemble eine neurologisch-psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt, in der auch der Dichter Hans Fallada Patient war. 1949 übernahm die Sozialversicherungsanstalt Thüringen die Anlage, später wurde sie Altenheim und schließlich ganz aufgegeben. Seit 2002/2004 steht das Kulturdenkmal Schloss Tannenfeld leer. Ein Investor besitzt es seit 2017, passiert ist bis heute nichts.
Das Schloss Löbichau sollte im Jahr 2009 zu einem Alten- und Pflegeheim umgebaut werden, wurde dann aber aus bautechnischen Gründen ganz abgerissen. Die als Säulenhalle gestaltete Vorhalle wurde in Anlehnung an das historische Erscheinungsbild neu errichtet. Vom einstigen Schloss selbst lässt sich heute nur noch wenig erahnen.
Einzig im nahe gelegenen Posterstein findet man im Museum der »Burg Posterstein« eine Dauerausstellung über den »Musenhof Schloss Löbichau« und seinen berühmten Gast Jean Paul. Auf dem Burgberg stellte der Verein »Jean Paul 2013 e. V.« aus Bayreuth im Jubiläumsjahr 2013 eine von insgesamt 25 Jean-Paul-Litfaßsäulen auf. Leben und Werk des »Sprachmagiers« sind darauf sehr anschaulich dargestellt. Ursprünglich stand die Litfaßsäule gut sichtbar an der Brücke zur Burg, wurde aber nach der Sanierung des Herrenhauses weiter nach hinten auf den Parkplatz versetzt – wo sie nun leicht zu übersehen ist. So verschwindet Jean Paul einmal mehr. Ein Phänomen, das ihn bis heute begleitet.


Museumsleiter Klaus Hofmann, der seit 1991 über den Musenhof Löbichau forscht, beschreibt seine Eindrücke in seinem Buch »Löbichauer Sommer«.
Doch eine wirklich lebendige Erinnerung an den Musenhof zu Löbichau und an Herzogin Dorothea von Kurland halten die Schwestern Susan und Kristin Köhler aus dem Nachbardorf Großstechau wach. In Eigeninitiative betreiben sie die Webseite www.grossstechau.de, auf der sie viel über die beiden Dörfer, die Kirche, die Menschen vor Ort und über die Herzogin erzählen. Jedes Jahr zum Todestag der Herzogin, am 20. August, findet in der Kirche von Großstechau eine Ausstellung über das Leben dieser außergwöhnlichen Frau statt. Susan Köhler bietet zudem Führungen durch den Hain von Löbichau und den Park von Tannenfeld an.

Gäste, die im damaligen Musenhof verweilten, unternahmen Ausflüge nicht nur nach Posterstein, sondern auch ins nahegelegne Kurstädtchen Ronneburg, das mit barocker Kuranlage, Promenade, Badehaus, Musikpavillon, Lusthäusern, Esplanade und Park bezauberte. Jean Paul kannte Ronneburg, denn es liegt zwischen Löbichau und Gera, und er erwähnt es in einem Brief an seine Frau Karoline.
Wer hätte das gedacht? Dass wir ausgerechnet dorthin ziehen, wo Jean Paul einst eine sehr glückliche Zeit verbracht hat – vielleicht sogar die schönsten Stunden seines Lebens?

Im Jahr 1819 war Jean Paul 56 Jahre alt, als ihn die Herzogin von Kurland, Anna Dorothea (58), persönlich an ihren berühmten Musenhof nach Löbichau einlud. Die wohlhabende Adelige, eine der schillerndsten Persönlichkeiten ihrer Zeit, war bekannt für ihre kulturelle Offenheit und ihre Leidenschaft für Literatur, Musik und die schönen Künste. Bereits auf einer früheren Reise nach Paris hatte sie in Bayreuth Station gemacht – einzig mit dem Ziel, den berühmten Dichter persönlich kennenzulernen.
Jean Paul, dessen Ruf als scharfsinniger Beobachter und Meister der Sprache längst über die Grenzen Bayerns hinausgeklungen war, bezauberte die Herzogin mit seiner humorvollen Herzlichkeit und tiefen Menschlichkeit. Die Einladung nach Löbichau war für ihn eine große Ehre – und eine willkommene Gelegenheit, den legendären Musenhof mit eigenen Augen zu erleben.
Um die Ankunft des Dichters gebührend zu zelebrieren, ließ die Herzogin am 31. August 1819 eine offizielle Gesandtschaft nach Hof entsenden, die ihn dort feierlich empfing und auf seinem weiteren Weg begleitete. Doch damit nicht genug: In Gera erwartete ihn eine zweite, nicht minder illustre Begrüßungskommission – bestehend aus hochrangigen Geistlichen und einer Auswahl an Damen der feinen Gesellschaft, die mit ihrer Schönheit und Anmut dem Empfang zusätzlichen Glanz verliehen.
Der Dichter Christoph August Tiedge, selbst häufiger Gast am Löbichauer Musenhof und Lebensgefährte der Halbschwester der Herzogin, hielt diese glanzvolle Szene später in einem Brief fest: … In Gera blieb die Bürgerschaft ruhig; aber in Löbichau zog der gefeierte Gast unter dem Geläute aller Glocken, nämlich der Frauenzimmerzungen, glorreich feierlich ein. Es war spät, das alte Haus hatte schon seine Fensterläden zugemacht; in dem neuen aber war desto mehr Leben und ein festlich strahlender Kreis von hohen und feinen Gestalten, die den gefeierten Mann mit allerlei artigem und – wo sich’s tun ließ – sinnreichem Wortwechsel begrüßten. Als er sich dem geschmückten herzoglichen Zimmer nahte, bemerkte man, daß er sich, wie jedes gute Buch, mit einer ordentlichen Einleitung versehen; diese war sein Pudel, der ihm voranlief. Über diesen kam es zwischen ihm und der hohen Geistlichkeit zu einigen Differenzen wegen des Eintritts in die eleganten Zimmer. Das edle Tier, meinte Jean Paul, stände hoch, und in seinen Gedanken stand es vielleicht gar höher als die hohe Geistlichkeit selbst; es habe in Stuttgart einen eigenen Tempel, den ihm Fürstinnenhände errichtet. Indes mußte der hochverehrte Pudel in das ebenfalls sehr elegante Schlafzimmer seines Herrn wandern; dort rächte sich nun das gekränkte Geschöpf auf eine geniale Art durch Beweise, daß ein Genie die äußere Eleganz, wie reich sie auch sein möge, verschmähe und für nichts achte. […]
Jean Paul ging als ein hoher Genius heiter und froh einher unter einem immer heiteren Himmel, an dem sich kein anderes als zartes Weihrauchgewölk sehen ließ; denn die schönen weiblichen Gestalten und das gute Doppelbier unterhielten reichlich seines Geistes leuchtende Flamme. Und so ging alles seinen fröhlichen Weg, auf dem mitunter viel getanzt wurde. Auch versorgten uns die Musen, welche durch so viele Poeten herbeigelockt waren, sattsam mit Sang und Klang; sie setzten ganze Abende in Musik und führten ein poetisches Krönungsfest herbei, das in dem Kreislauf der Löbichauer Zeiten mit einer hellen Stirn hervorragt.
Der alte ehrliche Schink war es, der als Frauenlob der Zweite erwählt und gekrönt wurde … Die Frauen erhoben sich und umarmten der Reihe nach ihren erkorenen Sänger. Hierüber mochte wohl in mancher poetischen Seele etwas Neid und Mißgunst sich regen; in Jean Paul kochte das Gefühl über, und er rief aus: »Alles wollte ich ihm gönnen, nur nicht die herrlichen Küsse.« Nun mußte auch für Jean Pauls Verherrlichung gesorgt werden. Ihm zur Ehre wurde also die kleine Insel im Garten erleuchtet, und zwar so, daß die Lichtflammen von unten herauf aus kleinen Gruben leuchteten. Als nun das kleine Eiland wie eine Insel der Seligen in voller Glorie stand, führten zwei schöne Frauen den Gefeierten herbei, und der hohe Genius, der schon längst mit dem Haupte die Sterne berührt hatte, sahe nun gleichsam einen künstlichen Strahlenhimmel zu seinen Füßen; er schritt glorreich von Stern zu Stern. …
Eduard Berend »Jean Pauls Persönlichkeit in Berichten der Zeitgenossen«
Brief von Christoph August Tiedge an Lily Parthey, 28. November 1819
Insel der Lichter
Jean Paul beschreibt dieses Ereignis in seinem »Taschenbuch für Damen auf das Jahr 1821« nicht als bloßen, heiteren Zeitvertreib einer vielleicht gelangweilten Gesellschaft, sondern so, als sei ihm in dieser Nacht etwas unendlich Glückseliges zuteil geworden – eine Begegnung mit menschgewordener, universeller Liebe, die so zahlreich umherflog wie Glühwürmchen in einer lauen Juninacht: … Um 9 Uhr Abend nach dem Essen lud die Herzogin Dorothea zu einem Spaziergange durch die Baumgänge auf eine kleine Insel, wo man mittags vorher gefrühstückt, so gleichgültig ein, als wolle sie nichts verheißen. Als man in den hohen und langen Baumgang eintrat, war er von den untersten Zweigen bis zu den Gipfeln überglänzt, und alles Laub war wie vom Frühling oder Abendröte durchsichtig. Lampen unter den Bäumen, von kleinen Vertiefungen verdeckt, waren Lichtspringbrunnen, und durchsprengten mit einem aufwärts steigenden Glanz das dunkle Gezweig. Aus dem Grün schienen verklärte Bäume aufzuschweben, und die Blätter als feurige Zungen zu zittern. Durch die Feuersäulen-Ordnung kam der Zug in das kleine runde Eiland, wo man von erleuchteten Bäumen wie von Glanzriesen umzingelt, oben nur einen schwarzen Ausschnitt des Nachthimmels mit blitzenden Sternen erblickte. Musik und Gesang gaben dem stillen Glanze und der Zauberinsel gleichsam Bewegung, und die Lichter wurden zu Tönen. Am Ufer jenseits der Insel bog aus dem Blätterdunkel sich eine männliche Gruppe, und geschieden von ihr eine weibliche heraus, und sahen erfreut dem Freuen zu; und beide nahmen später selber von der geräumten Insel Besitz. Als nun auf dem Rückwege die ganze Gesellschaft, Arm in Arm, durch die ätherischen Freudenfeuer auf beiden Seiten mit dem gemeinschaftlichen Absingen eines deutschen Liedes zog, und es mir war, so viel ich hörte, als ob ich selber mitsänge: da hatt’ ich endlich jene Nacht des Himmels, nach der ich mich, durch meine leere Jugend hindurch so oft umsonst gesehnt; eine Nacht, in der ich in der Jugendzeit mein unbewohntes Herz dahin gegeben hätte, ja, wären mir Jüngling so viele Herzen als Herzkammern beschert gewesen; ich hätte noch die übrigen drei herum geboten unter dem Glänzen und Singen. …
Jean Paul war glückselig – auf dem Weg zu den anderen Menschen.
Allda war alles umsäumt von Lichterglanz und stillen Liedern voller Freude!
Und mein Herz – so ist’s mir – folgt ihm einfach wacker nach,
durch Zweifel, Ungewiss und Dunkel.
Nein, ein Ende ist dies nicht.
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Hartmut Liebe (Geschichtsschreiber) (Freitag, 19 April 2019 09:51)
Der Bereicht Jean Pauls vom Jahre 1821 beeindruckte mich sehr. Da das Jahr 1821 das Sterbejahr der Herzogin war, ist es für mich eine Freude zu lesen wie schön dieser Abend war. 2018 besuchte ich kurzzeitig das Altenheim Löbichau mit der wiederhergestellten, mir aus vielen Abbildungen bereits vertrauten Front. Du meine Güte, welch große Anziehungskraft muss der Musenhof der Herzogin für ihre Besucherschaar ausgeübt haben!